Bibliothek schaltet digitalisierte Gewerkschaftszeitungen frei.
Für drei Jahre unterstützt die Deutsche Forschungsgemeinschaft Imagedigitalisierungen von Presseorganen der deutschen Arbeitergewerkschaften vor 1933. Berücksichtigt werden die drei großen Ströme der deutschen Gewerkschaftsbewegung, die sich nach 1945 in einer überparteilichen Einheitsgewerkschaft vereinigt haben: liberale, christliche und "freie" Gewerkschaften (sozialdemokratisch/sozialistisch).
Viele nationale und internationale Archive und Bibliotheken unterstützen das Projekt. Weit verstreute Gewerkschaftszeitungen sind somit "in einem Stück" lesbar. Die erste "Digitalisierungstranche" dokumentiert hauptsächlich Verbandsorgane des graphischen Gewerbes.
Link zur Online-Edition: Gewerkschaftspresse