Neue Werkzeuge – neue Wege. Digitale Transformation in der geschichtswissenschaftlichen Hochschullehre
Mit der Digitalisierung und der rasanten Entwicklung Künstlicher Intelligenz (KI) in allen Bereichen der Gesellschaft sind auch an Hochschulen Herausforderungen in der geschichtswissenschaftlichen Lehre aufgetreten, denen es sich zu stellen gilt. Die Tagung Neue Werkzeuge – neue Wege. Digitale Transformation in der geschichtswissenschaftlichen Hochschullehre zielt darauf ab, über diese Herausforderungen zu diskutieren, innovative Ideen kennenzulernen und sich unter Interessierten zu vernetzen.
Wir freuen uns über alle, die sich am Gedankenaustausch beteiligen möchten und in ca. 20-minütigen Präsentationen eigene Überlegungen und/oder Praxisbeispiele vorstellen. Denkanstöße können folgende Bereiche liefern (die Beiträge dürfen aber auch gerne andere relevante Inhalte thematisieren):
- veränderte Erwartungen Studierender an geschichtswissenschaftliche Hochschullehre
- der Einsatz und die Entwicklung digitaler Tools in und für die geschichtswissenschaftliche Hochschullehre
- die Schulung Studierender in der Anwendung digitaler Tools
- die Erstellung digitaler Tools durch Studierende
- die (Neu-?)definition der Rolle, die Dozierende in Zukunft übernehmen werden
- Veränderungen in der geschichtswissenschaftlichen Hochschullehre durch das Aufkommen von Large Language Models
Gerne nehmen wir kurze Abstracts in deutscher oder englischer Sprache (ca. 150 Wörter) entgegen und hoffen auf einen produktiven Austausch. Eine Publikation der Ergebnisse ist geplant.
Die Abstracts können bis zum 31. Januar 2026 gesendet werden an:
Miriam Weiss: miriam.weiss@uni-saarland.de
Miriam Weiss: miriam.weiss@uni-saarland.de