Zwischen Paris und Prag. Wie international war 1968?

Event, 9 October 2018, Berlin, Germany (in German)

 

Das Jahr 1968 steht für eine historische Zäsur der deutschen und europäischen Nachkriegsgeschichte – mit nachhaltigen Wirkungen. Die Veranstaltungsreihe „Das doppelte 1968: Hoffnung – Aufbruch – Protest“ der Deutschen Gesellschaft e. V., der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und des Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur bietet eine thematische Ergänzung und Vertiefung zu der Konferenz „1968 – eine weltpolitische Zäsur“ vom 7. bis 8. März 2018 in Berlin. Die Reihe legt den Schwerpunkt auf die Untersuchung der 1960er-Jahre und des Jahres 1968 im Besonderen in Politik, Gesellschaft, Alltag und Kultur. Ziel ist es, dem vielschichtigen gesellschaftlichen Wandel in Ost und West, der durch die „Achtundsechziger“ geprägt wurde, auf die Spur zu kommen.
Am 9. Oktober 2018 laden wir Sie herzlich zur fünften Veranstaltung zum Thema „Zwischen Paris und Prag. Wie international war 1968?“ ein.

Ort:
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Kronenstraße 5, 10117 Berlin

Zeit:
9. Oktober 2018 (18:00 – 20:00 Uhr)

Wir würden uns freuen, Sie am 9. Oktober 2018 begrüßen zu dürfen! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.

Ausführliche Informationen zum Programm und zur Veranstaltungsreihe erhalten Sie unter folgendem Link:
https://www.deutsche-gesellschaft-ev.de/veranstaltungen/diskussionsreihen/748-2018-diskussionsreihe-1968.html

Programm

Begrüßung:
Dr. Heike Tuchscheerer, Leiterin der Abteilung Politik und Geschichte der Deutschen Gesellschaft e. V.

Impulsvortrag (max. 15 Min.):
Prof. Dr. Petra Terhoeven

Podium:
Štěpán Benda, Regisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor
Prof. Dr. Ingo Juchler, Universität Potsdam
Günter Nooke, Afrikabeauftragter der Bundeskanzlerin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und Kuratoriumsmitglied der Deutschen Gesellschaft e. V.
Prof. Dr. Petra Terhoeven, Georg-August-Universität Göttingen

Moderation:
Dr. Jacqueline Boysen, Journalistin

 

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